Hejsan,
Manchmal weiß ich garnicht was ich sagen soll: endlich wieder zu Hause in Schweden oder Schade das unser Urlaub zu Ende geht. Bevor wir aber wirklich wieder in unseren vier Wänden ankommen, werden noch ein paar Tage vergehen. Und bis dahin genießen wir unsere letzten Urlaubstage auf einem schwedischen Campingplatz Getnö Gård. Ich werde also noch ein bisschen brauchen um den Julibericht zu schreiben, weil einfach so unglaublich viel passiert ist und ich alle meine Gedanken erst einmal sammeln möchte. Dennoch schreibe ich euch schon einmal ein paar Zeilen und beginne somit wieder langsam meinen Blog aufzuwecken und aufzupeppen.
Heute also nur ganz kurz mit einem kleinen einfachen Beutel. Es wird doch immer wieder darüber gesprochen, dass wir mehr Stofftaschen nutzen sollten, statt zur Plastiktüte zu greifen. Hier ist mein Beitrag und zugeschnitten sind schon zwei weitere. Unsere Stoffbeutel brauchten jetzt aber auch endlich mal einen Wechsel, einige davon sehen wirklich nicht mehr gut aus.
Als Aussenstoff habe ich Stoffe aus meiner Restekiste verwendet. Manchmal weis man nicht einmal mehr wie der Stoff überhaupt in die Restekiste gelangt ist. Das Innenfutter ist ein alter Kopfkissenbezug aus meiner Kindheit. Meine Mama hat mir mal einen ganzen Stapel gegeben und ich dachte die sind teilweise so schön das man sie gut als Innenfutter verwenden kann, auch für kleinere Taschen und Täschchen. Ansonsten gibt es nicht so viel mehr zu berichten.
Har det så bra!
Vivo
Schnitt: Wendetasche „Milly“ von pattydoo
Stoff: Restekiste
verlinkt bei: Freutag
Hallo. Schöne Tasche. Fürchte, die Träger sind nur falsch zusammengenäht… Gefällt mir sehr. Bin froh, dass Plastiktüten nunmehr Geld kosten. Brauch nur ein wenig Disziplin und Taschen – vor allem selbstgenähte sind viel schöner.
Ertappt! Aber sie funktioniert trotzdem hervorragend im Alltag. LG Vivo
Aber der Vielfalt sind keine Grenzen gesetzt. Sieht die Tasche eben mal anders aus. Ich werde auch mal welche nähen, habe so viele Reste und so wenig Zeit.
Das klingt gut! Reste verarbeiten macht auch am meisten Spaß, da weis man was man vom Stoff hatte.